Wie ein roter Faden zog sich eines seiner Lieblingsevangelien Matthäus 5,13-16 durch den Gottesdienst. Darin geht es beispielsweise um die Stadt auf dem Berg, die nicht verborgen bleibt und um das Licht, das auf einen Leuchter und nicht unter einen Scheffel gestellt wird. Die Stadt auf dem Berg könnte ein Synonym für Sulzberg sein – weitum sichtbar – ein rühriger Menschenschlag, der gerne feiert, sich ehrenamtlich engagiert/seine Talente und Fähigkeiten zum Wohl vieler einsetzt und ein Pfarrer, der in den vergangenen 16 Jahren viele dieser Talente entdeckt und ans Licht gebracht, auf einen Leuchter gestellt hat. Der aber auch durch sein Tun und Wirken viel Licht und Fülle in unser Pfarrleben gebracht hat.