Kapelle Halden - Mariä Heimsuchung

Die Kapelle St. Maria wurde von den Anwohnern beiderseits der Grenze (Deutschland – Österreich) erbaut und am 12. Juli 1876 von Pfarrer Pius Mätzler eingeweiht. Es ist eine Holzkonstruktion mit eingezogenem Chor und Schindelpanzer. Die Glocke im Dachreiter ist von 1950.

Die Statue der Rosenkranzkönigin mit Jesuskind flankieren die Statuen des hl. Stehpan und des hl. Wendelin. Ganz oben erkennt man eine Herz-Jesu-Statue. An der Stirnwand sieht man den Strahlenkranz um das JHS. Die Taube an der Decke im Chor ist beachtenswert. Im Langhaus malte Hans Zink 1955 Maria mit Jesuskind und einen Hirten mit Schaf. An den Seitenwänden des Chors finden sich Statuen der hl. Katharina und des hl. Josef.

In den Sommermonaten – von Mai bis Oktober – wird einmal im Monat in der Kapelle Gottesdienst gefeiert.

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