….. sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf … mit ‚lichterfüllten‘ Worten aus der Bibel führten uns die 3. Klässler in die Rorate ein und die Schüler:innen der 2. Klasse erfüllten unseren Kirchenraum mit ihren Kerzen. Im Unterricht bereiteten sich die Kinder mit dem Evangelium Mk 1,1-8 auf die Rorate vor und lasen ihren Gedanken zum Bibeltext.
Johannes bereitet für Jesus den Weg. Er bringt Hoffnung, den Menschen, denen es nicht gut geht.
Er kann Hoffnung sein, für die Menschen, die krank und ausgeschlossen sind.
Er ist ein Hoffnungsträger, weil er Menschen tauft.
Ich kann für Jesus den Weg bereiten, wenn ich Frieden säe und zur Versöhnung die Hand reiche.
Wenn ich bete, bereite ich einen Weg für Jesus in unserer Welt, in meinem Herzen.
Ich bereite den Weg für Jesus, wenn ich von ihm erzähle, seine Feste mit anderen feiere, so wie heute Rorate oder dann auch das Fest von Jesu Geburt.
Ich bin eine Wegbereiterin, wenn ich in der Kirche vorlese, singe oder Musik spiele.
Licht in die Welt kann ich bringen, wenn ich teile – meine Jause, mein Spielzeug, meine Liebe, meine Freude und auch meine Zeit.
Licht kann ich sein, wenn ich Hoffnung bringe, z.B. Kindern im Krankenhaus oder wenn ich andere einlade.
Menschen zum Leuchten bringe ich, wenn ich andere anfeuere, dann fühlen sie sich stärker und besser.
Leuchten werden sicher die Augen der Kinder, die Weihnachten im Schuhkarton bekommen.
Wenn ich friedlich, freundlich und liebevoll bin, dann leuchte ich mit anderen.
Das Frühstück, das Maria Heim, Maria Hirschbühl, Gisela Fink und Elisabeth Baldauf für uns vorbereitet hatte, schmeckte vorzüglich. Herzlichen Dank für eure Arbeit und auch den Mamas, die mithalfen.