Symphonische Klänge zum Patrozinium

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Seit einigen Jahren erfüllen die Klänge der Hornisten der Wiener Symphoniker im Sommer unseren Kirchenraum. Das Fest unseres Kirchenpatrons, des Hl. Laurentius, wurde zu einem Fest des Hörens. Danke Josef Eder der seit Jahren während der Festspielzeit am Sulzberg wohnt und seine Kollegen motiviert einen Gottesdienst musikalisch zu gestalten. 

 

Der Diakon Laurentius erfüllte seine Aufgaben mit Leidenschaft. Er setzte um, was in der Bibel Apg 6,1-6 beschrieben steht ’niemanden bei der täglichen Versorgung zu übersehen‘ oder so wie es Martin Buchholz in seinem Lied ‚So soll es sein‘, das aus Uganda stammt, beschreibt. 

1) Wer geweint hat, wird getröstet.
Oh, so soll es sein!
Einer sieht den andern in der großen Runde.
Kommt, wir teilen das Brot und den Wein!

2) Wer hier fremd war, findet Freunde.
Oh, so soll es sein!
Einer sieht den andern in der großen Runde.
Kommt, wir teilen das Brot und den Wein!

3) Wer nicht gehn kann, wird getragen.
Oh, so soll es sein!
Einer sieht den andern in der großen Runde.
Kommt, wir teilen das Brot und den Wein!

4) Wer zu viel hat, lernt verzichten.
Oh, so soll es sein!
Einer sieht den andern in der großen Runde.
Kommt, wir teilen das Brot und den Wein!

5) Wer verfolgt war, findet Zuflucht.
Oh, so soll es sein!
Einer sieht den andern in der großen Runde.
Kommt, wir teilen das Brot und den Wein!

6) Wer ein Lied kennt, singt mit allen.
Oh, so soll es sein!
Einer sieht den andern in der großen Runde.
Kommt, wir teilen das Brot und den Wein!